Wir sind nicht das was wir essen, sondern dass was unser Körper daraus macht.

Der Nährstofftopf der meisten Menschen ist leider fast leer.

Unser Körper kann heutzutage aus Obst und Gemüse nicht mehr die Vitamine, Vitalstoffe und Mineralstoffe herausholen, die vor 20 Jahren drin waren. 5-8 Hände voll Ost und Gemüse bräuchten wir um vital und gesund zu leben, diese können wir leider gar nicht an einem Tag essen.

 

Nährstofftopf Symptome der Vergiftung Entgiften

Was unseren Nährstofftopf leert:

  • Oxidativer Stress
  • Schlechte Ernährung
  • Lärm
  • Schlafmangel
  • Ärger
  • Mediale Reizüberflutung
  • UV-Strahlung, zu viel Sonne
  • Chemische Stoffe (Kleidung)
  • Bestimme Lebenssituationen (Schwangerschaft)
  • Umwelteinflüsse
  • Bewegung (zu viel oder zu wenig)
  • Ängste
  • Beruf / Familie
  • Medikamente (auch die Pille)
  • Genussmittel: Alkohol, Zigaretten, usw.
  • Flourid
  • usw.

 

 

Bedenk bitte, dass alle Ausleitungsorgane (Leber, Nieren, Darm, Lymphsystem, Haut) eines jeden Menschen über andere Leistungsfähigkeiten verfügen. Das bedeutet, dass der eine den Mund voller Amalgam hat und damit sehr gut zurecht kommt, ohne jegliche Beschwerden zu entwickeln, ein anderer Mensch jedoch Krankheiten entwickelt auf Grund von Vergiftungen. Nicht jedes Ausleitungsorgan baut gleich schnell Giftstoffe und Freie Radikale, ausgelöst durch oxidativen Stress, ab.

Jeder einzelne von uns verfügt über eine individuelle und teilweise auch genetisch festgelegte Entgiftungsfähigkeit. Wer hier merkt, dass er über weniger Kapazitäten verfügt, muss seinen Körper von aussen bei der Entgiftung unterstützen.

 

Was bedeutet OXIDATIVER STRESS?

Laut Wikipedia:

Als oxidativen Stress bezeichnet man eine Stoffwechsellage, bei der eine das physiologische Ausmaß überschreitende Menge reaktiver Sauerstoffverbindungen (ROS – reactive oxygen species) gebildet wird bzw. vorhanden ist. Diese reaktiven Sauerstoffverbindungen entstehen im Rahmen von Stoffwechselvorgängen der mitochondrialen Elektronentransportkette und Cytochrom-P450-Oxidasen. Dabei handelt es sich um das Superoxid-Anionenradikal O2·, Wasserstoffperoxid (H2O2) und das Hydroxylradikal OH.[1]

Normale Zellen im Organismus halten ihre Fähigkeit, reduzierende oder oxidierende Stoffe zu neutralisieren, aufrecht, indem sie oxidierende bzw. reduzierende Stoffe produzieren und bevorraten. Ein Ungleichgewicht zwischen diesen Pools, das die normale Reparatur- und Entgiftungsfunktion einer Zelle überfordert und folglich zu einer Schädigung aller zellulären und extrazellulären Makromoleküle führen kann, wird als oxidativer Stress bezeichnet.[

Auf deutsch:

Oxidativer Stress ist eine Belastung durch Freie Radikale, welche infolge der Stoffwechselprozesse aus molekularem Sauerstoff in Zellen entstehen. Diese freien Radikale sind die Ursache des Alterungsprozesses. Mit ihrer Freisetzung schädigen die freien Radikale für die Funktion der Zelle wichtige Moleküle, wie die DNA, die RNA und eine Vielzahl von Proteinen und Lipiden. Dies führt, so die These, zu einer stetig wachsenden Ansammlung von geschädigten Zellkomponenten, was wiederum den komplexen Alterungsprozess bewirkt.

Die Zellen selbst sind in der Lage, Substanzen zu produzieren, die freie Radikale unschädlich machen können, indem sie mit ihnen reagieren oder sie katalytisch zerlegen. Dazu zählen beispielsweise die Urate oder das Enzym Katalase. Auch über die Nahrung können Antioxidantien wie Ascorbinsäure, β-Carotin, Polyphenole oder Flavonoide aufgenommen werden, die in den Zellen mit den freien Radikalen reagieren können.

Zellaufbau
Unser Zellaufbau funktioniert wie beim Kopierer

Unsere Zellen werden aufgebaut indem eine Kopie der Zellen entsteht. Dh. es wird immer wieder eine Kopie der Kopie gemacht. Schädigen wir unseren Körper über längeren Zeitraum kopiert er immer weitere schlechtere Funktionen hinzu und die Zelle wird nicht mehr optimal aufgebaut. Stell es dir vor wie bei einem Kopierer. Du bist der Kopierer und um ordentliche Kopien machen zu können brauchst du guten Stoff (Tinte). Nur so kann die Kopie der Zelle, die du machen willst auch sauber gedruckt werden. Stimmt aber mit der Tinte etwas nicht, ist die Kopie der Kopie der Kopie irgendwann nicht mehr leserlich abgebildet. Genau so funktioniert auch unser Körper. Benutz gleich guten Stoff, gute Tinte, gesundes Essen, gesunden Lebensstil, um optimale Zellkopien zu drucken.

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Zellen – Ursache für Gesundheit und Krankheit

Aufbauend auf diesem Wissen gibt es die Theorie, dass der Zustand der Zellen selbst entscheidend für Gesundheit oder Krankheit ist. Gerät das empfindliche Gleichgewicht innerhalb unserer Mikrobausteine aus dem Lot, so können sie ihre Aufgabe nicht richtig erfüllen. Das bedeutet, dass entweder notwendige Substanzen nicht produziert, Abfallprodukte nicht abgebaut oder Freie Radikale nicht unschädlich gemacht werden. Kurz: Die Zellen haben Stress. Über Kurz oder Lang – und je nach Zelltyp und -aufgabe – führt das zu schlechterer Funktion, zum Zelltod oder aber zur unkontrollierten Teilung und Entartung von Zellen: Krebs.

Genügend „Nahrung“ für alle Zellen

Folglich erscheint es auch logisch, dass alle Zellen regelmäßig mit allen Zellvitalstoffen versorgt werden müssen. In der Regel geschieht das über unsere Nahrung. Doch für eine optimale Versorgung von unter Stress stehenden Zellen reicht selbst eine extrem ausgewogene Ernährung oft nicht aus.

Die Idee, die Zellvitalität zu fördern, bedeutet, für jede Zelle die Zellvitalstoffe in ausreichender Menge und in sinnvoller Kombination bereitzustellen, um es an keiner Stelle im Zellstoffwechsel zu einem Mangel an Bausubstrat oder Energie kommen zu lassen. Einige Zelltypen, wie beispielsweise die des Herz-Kreislaufsystems, brauchen im Vergleich zu anderen Zelltypen besonders viele Zellvitalstoffe, da durch die stetige Pumpleistung sehr viel Energie verbraucht wird.

Sekundäre Pflanzenstoffe und andere Alleskönner

Neben den üblichen Vitalstoffen, den „typischen“ Vitaminen und Mineralstoffen, gibt es noch Gruppen von Substanzen, die eher weniger bekannt, aber für die Abläufe im Körper extrem wichtig sind. So zum Beispiel die Sekundären Pflanzenstoffe. Etwa 5.000 bis 10.000 dieser Substanzen sind Bestandteil unserer täglichen Ernährung, die sich in Obst, Gemüse, Kartoffeln, Hülsenfrüchten, Nüssen und Vollkornprodukten tummeln. Ihre Namen (u.a. Carotinoide, Flavonoide und Polyphenole) klingen manchmal fremd, erfüllen aber als bioaktive Substanzen wichtige Aufgaben. Carotinoide wie das Beta-Carotin wirken als so genannte Provitamine. Sie sind also die Vorstufe eines Vitamins – in diesem Fall des Vitamin A –, das im Körper aus Beta-Carotin gebildet werden kann. Flavonoide wirken antioxidativ, das bedeutet, dass sie Freie Radikale im Körper abfangen und zu unschädlichen Produkten abbauen.

Wenn zum Beispiel von der positiven Wirkung von Grünem Tee auf die Gesundheit gesprochen wird, so liegt das an den im Tee enthaltenen sekundären Pflanzenstoffen. Das unaussprechliche Polyphenol Epigallocatechingallat, kurz EGCG, wird hier aktuell intensiv untersucht, weil es mit vielen positiven Effekten assoziiert wird. Es soll vor Krebs, Alzheimer und anderen Erkrankungen schützen, günstigen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel haben und Entzündungen hemmen. Sekundäre Pflanzenstoffe sind allgemein wichtig für unsere Gesundheit. So zeigten Ergebnisse von Studien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE, 2008), dass sekundäre Pflanzenstoffe bzw. pflanzliche Lebensmittel das Risiko für die Entstehung verschiedener Krankheiten senken können.
Auch andere Verbindungen, wie das Coenzym Q10, werden vom menschlichen Körper für die Zellernährung benötigt. In einer Studie an Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz wurde die Sterblichkeit durch die Gabe von Coenzym Q10 halbiert. Zudem soll es für die Energieversorgung wichtig sein, das Immunsystem aktivieren und die Nerven stärken.

Zell-Vitalstoffe für deine Gesundheit

In der heutigen Zeit ist es nicht leicht, vollreife Früchte und pestizidfreies Gemüse zu bekommen. Doch ein langsames Reifen der Frucht am Baum oder Strauch ist Voraussetzung dafür, dass nicht nur die Vitamine, sondern auch die Sekundären Pflanzenstoffe überhaupt erst entstehen können! Daher hat es sich NOBUSAN-Nutrition zur Aufgabe gemacht, diese wichtigen Substanzen aus den Früchten zu isolieren und für dich und deine Zellen in praktischer Kapsel-, Saft- und Pulverform verfügbar zu machen.

 

OPTABIALVitamine Mineralstoffe und Spurenelemente Entgiften

Vitamin-, Mineralstoff- und Phytonahrungsergänzungsmittel
Inhalt: Pulver für 25 Tagesportionen – 250 g

 

  • Vitamine: Vitamin B2
  • Gemüse-Extrakte: Wakame Alge (1,0%), Grünkohlpulver (enthält SOJA), Petersilienpulver, Paprikapulver grün, Schalottenpulver, SELLERIEpulver, Kürbiskernpulver, Spinatpulver, Spirulina Algenpulver (3,2%), Blumenkohlpulver, Artischocken-Gemüsepulver, Sauerkrautsaftpulver, Wirsingkohlpulver, Auberginen-Gemüsepulver, Tomatenpulver, Brokkolipulver, Chlorella Algenpulver (0,7%), Nori Alge (0,7%),
  • Mineralstoffe und Spurenelemente: Calciumcarbonat, Kaliumcitrat, Magnesiumhydroxid, Maltodextrin, Coenzym Q10, , Pyridoxinhydrochlorid, (Riboflavin), Thiaminmononitrat, Pteroylmonoglutaminsäure, D-Biotin, Cyanocobalamin
  • Aminosäuren: L-Carnitin, L-Ascorbinsäure